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ARD-Nachtkonzert
Jean-Philippe Rameau: "Zaïs", Ouvertüre Les Musiciens du Louvre Leitung: Marc Minkowski John Knowles Paine: Scherzo aus der Sinfonie Nr. 2 A-Dur Ulster Orchestra Leitung: JoAnn Falletta Leopold Anton Kozeluch: Sinfonie D-Dur Concerto Köln Georg Friedrich Händel: Suite d-Moll HWV 437 Jewgenij Koroliow (Klavier) François-Adrien Boieldieu: "Le calife de Bagdad", Ouvertüre Münchner Rundfunkorchester Leitung: Giuseppe Patané Giuseppe Verdi: "Otello", Ballettmusik aus dem 3. Akt Orchester des Teatro Comunale di Bologna Leitung: Riccardo Chailly
Musik am Morgen
Evaristo Felice dall' Abaco: 3 Sätze aus dem Konzert D-Dur op. 5 Nr. 6 Daniel Hope (Violine) Emanuele Forni (Barockgitarre, Theorbe) Markellos Chryssicos (Cembalo) Zürcher Kammerorchester Gustav Holst: Bläserquintett As-Dur op. 14 Ensemble arabesques Charles Gounod: Clos ta paupière, Lied Véronique Gens (Sopran) Münchner Rundfunkorchester Leitung: Hervé Niquet Ferdinando Carulli: Gitarrenkonzert A-Dur op. 8a Kazuhito Yamashita (Gitarre) Janacek-Kammerorchester Franz Schubert: Klavierstück Nr. 1 es-Moll D 946 Claire Huangci (Klavier) Georg Friedrich Händel: Ouvertüre aus Ottone, Re di Germania HWV 15 I Musici del Gran Principe Leitung: Samuele Lastrucci
Musik am Morgen
Claude Debussy: Nr. 8: La fille aux cheveux de lin aus Préludes Víkingur Ólafsson (Klavier) Carl Philipp Emanuel Bach: Sinfonie C-Dur Berliner Barock Solisten Leitung: Reinhard Goebel Johann Wilhelm Wilms: 3. Satz aus dem Klarinettenkonzert B-Dur op. 40 Harmonie universelle Leitung: Andreas Spering Michel Legrand: Je ne pourrai jamais vivre sans toi aus Les parapluies des Cherbourg, Bearbeitung Gautier Capuçon (Violoncello) Jérôme Ducros (Klavier) Orchestre National de Bretagne Leitung: Johanna Malangré Georges Bizet: Chanson bohème ensemble diX Philipp Heinrich Erlebach: Sonate Nr. 4 C-Dur L'Achéron Carl Loewe: 2. Satz aus der Sinfonie d-Moll Jenaer Philharmonie Leitung: Simon Gaudenz
Kantate
Georg Philipp Telemann: "Es sind schon die letzten Zeiten" Gotthold Schwarz (Bariton) Thomanerchor Leipzig Sächsisches Barockorchester Leitung: Gotthold Schwarz Johann Sebastian Bach: "Du Friedefürst, Herr Jesu Christ" BWV 116 Yeree Suh (Sopran) Benno Schachtner (Altus) Benedikt Kristjánsson (Tenor) Tobias Berndt (Bass) Chorus Musicus Köln Das Neue Orchester Leitung: Christoph Spering Mit dem 25. Sonntag nach Trinitatis nähern wir uns dem Ende des Kirchenjahres. Und das beschwört auch Georg Philipp Telemann herauf in seiner Kantate "Es sind schon die letzten Zeiten" aus dem Jahr 1749. Hier greift Telemanns Textdichter einen Ausschnitt aus der Endzeit-Rede Jesu aus dem Matthäusevangelium auf. Telemann setzt diese Schrecken tonmalerisch um, schließt aber mit einem versöhnlichen Choral. Auch Johann Sebastian Bachs Choralkantate "Du Friedefürst, Herr Jesu Christ" BWV 116 von 1724 orientiert sich an den Endzeit-Visionen und vertont die zeitlose Bitte um Frieden und Errettung aus Not und Strafe in drängend beklemmender Weise.
Das Wissen
Vulkane und Erdbeben in Deutschland - Warum Eifel, warum Alb? Vortrag Julia Nestlen im Science Talk mit dem Geophysiker Joachim Ritter vom Karlsruher Institut für Technologie Der Vulkanismus in der Eifel ist noch nicht erloschen - auch wenn die Lage derzeit ruhig ist. Nur klar ist: Als Atommüllendlager kommt die Eifel nicht in Frage. Was wenige wissen: In der Eifel werden auch die tiefsten Erdbeben in Deutschland gemessen. Doch das größte Erdbebenrisiko gibt es auf der Schwäbischen Alb. Wie kommt das? Der Geophysiker Professor Joachim Ritter beobachtet die Lage in beiden Regionen und erklärt die Zusammenhänge. (SWR 2023)
Matinee
Reif für die Ewigkeit: der Kranz Sonntagsfeuilleton mit Nicole Dantrimont. Symbol der Ewigkeit: die SWR Kultur Matinee windet einen Kranz voller Überraschungen. 10:00 - 10:04 Nachrichten, Wetter 11:00 - 11:04 Nachrichten, Wetter Alle Jahre wieder geht die Suche los nach einem Adventskranz, der Besinnung und Vorfreude auf das Weihnachtsfest in die guten Stuben bringen soll. Dabei ist diese Tradition noch gar nicht so alt. Im Gegensatz zum Kranz selbst. Als Kreis ohne Anfang und Ende steht der Kranz seit den alten Griechen für die Ewigkeit: er bekränzte den Kopf des siegreichen Athleten und in Rom trugen große Feldherrn einen Lorbeerkranz als Symbol ihres Ruhmes. Heute setzen junge Frauen in der Ukraine ein Zeichen des Protests - mit einem Blumenkranz im Haar, dem "Winok". Eine florale Abgrenzung vom russischen Erbe. Der Rosenkranz wiederum soll Zugehörigkeit zur katholischen Kirche bezeugen und ist manchmal auch Statussymbol. Und das Kaffeekränzchen? Das war die Wiege der weiblichen Emanzipation, zumindest betrifft das die Damen der gehobeneren Gesellschaft. Das behauptet die SWR Kultur Matinee, die auch das "Kranzgeld" als finanzielle Entschädigung für entlobte Frauen unter die Lupe nimmt. Ebenso die vertonten Parodien auf die sogenannte "Kaiserhymne" ("Heil dir im Siegerkranz"), die Kaiser Wilhelm II. und andere Politgrößen anno 1851 aufs Korn nahmen. Gäste der Sendung sind Christian Mann, Historiker der Uni Mannheim, Anne Mariss, Historikerin der Uni Regensburg und die Juristin Anne Bittner von der Europa-Universität Viadrina in Frankfurt/Oder. Redaktion: Astrid Tauch Musikredaktion: Moritz Chelius
Glauben
Durchkreuztes Leben - Wie man mit schweren Krankheiten leben kann Kirche/Religion Von Sabine Lutzmann Eine schwere Krankheit tritt auf. Von heute auf morgen wird das gewohnte Leben durchkreuzt. Wie gehe ich damit um? Eine Frau erzählt über den verzweifelten Kampf gegen den Krebs und wie sehr ihr Leben heute an Lebensqualität gewonnen hat. Ein Mann lebt seit seinem 13. Lebensjahr mit einer chronischen Darmkrankheit. Zwei Krankenhausseelsorger schildern Begegnungen mit schwer kranken Menschen, die auf unterschiedliche Weise mit ihrem Schicksal umgehen. Die Theologin und Bestsellerautorin Melanie Wolfers hat selbst eine schwere Krankheit durchlitten und macht Mut der Ohnmacht die Macht zu nehmen.
Mittagskonzert
Herbert Howells: Requiem für 4 Soli und 4- bis 8-stimmigen Chor a cappella SWR Vokalensemble Stuttgart Leitung: Martina Batic Amy Beach: Sinfonie e-Moll op. 32 "Gaelic symphony" Nashville Symphony Orchestra Leitung: Kenneth Schermerhorn Cécile Louise Chaminade: Automne für Klavier op. 35 Christine Harnisch (Klavier) Yehezkel Braun: Shir ha Shirim, Das Hohelied Salomos für Sopran ad libitum und 4-stimmigen gemischten Chor a cappella SWR Vokalensemble Stuttgart Leitung: Yuval Weinberg
Feature
Die drei Leben der Connie Converse - Die Frau, die den Folk erfand und verschwand Feature Von Monika Kursawe Was für eine Stimme! Was für abgefeimte Melodiebögen! Und erst die Texte: böse, durchtrieben, feministisch, witzig und poetisch. Als Connie Converse in den frühen 50er-Jahren nach NYC kam, brachte sie Songs mit, die den Folk hätten verändern können. Sie spielte sie auf "listening parties" vor ergriffenem Publikum - trat sogar im Fernsehen auf - einen Plattenvertrag bekam sie jedoch nie. Zum Glück gab es Menschen, die diese Songs auf Tonbandgeräte aufnahmen ... Und dann verschwand Connie einfach und ward nie mehr gesehen ... Monika Kursawe auf den Spuren einer großen Musikerin und schwierigen Existenz.
Das Musikporträt
Der Dirigent und Musikforscher Rubén Dubrovsky Porträt Von Ines Pasz Eigentlich ist Rubén Dubrovsky Dirigent, seit letzter Spielzeit umjubelter Chefdirigent am Gärtnerplatztheater in München. Aber er spielt außerdem hervorragend Cello und Gitarre, ist Arrangeur, Musik-Entdecker und Folklore-Forscher. Und da kommt dann auch seine Herkunft ins Spiel. Geboren ist Rubén Dubrovsky in Argentinien, stammt aus einer italienisch-polnischen Künstlerfamilie, spricht sechs Sprachen und ist bis heute fasziniert von der südamerikanischen Volks- und Barockmusik. Und er erforscht sie nicht nur, sondern spielt sie auch selbst, lebhaft, zeitgemäß und voller Leidenschaft.
Hörspiel
Heilung Nach dem gleichnamigen Roman von Timon Karl Kaleyta Mit: Tilman Strauß, Camill Jammal, Meriam Abbas, Alina Stiegler, Leon Ulrich, Lisa Hrdina und Eva Michel Musik: Camill Jammal Hörspielbearbeitung und Regie: Rebekka David (Produktion: SWR 2024 - Premiere) Ein dubioses Spa, ein entkräfteter Mann und die Frage, was es heute bedeutet, glücklich zu sein: Ein namenloser Mann Mitte 40, der seine eigenen Ambitionen für die Karriere seiner Frau aufgegeben hat, frequentiert wegen Schlaflosigkeit ein Sanatorium in den Dolomiten, wo viel Wert auf Wellness und Achtsamkeit gelegt wird. Doch schnell wird der Protagonist mit Ungereimtheiten in der Sanatoriumswelt konfrontiert, geheimnisvolle Knechte und verführerische Frauen tauchen auf, Bären werden erschossen und der Mann flüchtet sich zu einem Jugendfreund, der im Gegensatz zum ihm ein naturverbundenes, kraftvolles Leben führt.
Abendkonzert
DEBUT 2024 - Der internationale Gesangswettbewerb in Weikersheim Philharmonisches Orchester Würzburg Gesangssolisten: Finalisten des 12. Europäischen Gesangswettbewerbs "DEBUT" Leitung: Gábor Hontvári (Galakonzert vom 28. September 2024 in der Tauber-Philharmonie in Weikersheim) DEBUT ist ein internationaler Klassik-Gesangswettbewerb, der junge Opernsängerinnen und Opernsänger am Beginn ihrer Karrieren fördern will. Zahlreiche junge Gesangssolisten hatten durch DEBUT bereits die Möglichkeit, sich zu Beginn ihres musikalischen Weges zu vernetzen, einer internationalen Jury und einer breiten Öffentlichkeit zu präsentieren. Der Wettbewerb findet alle zwei Jahre in Weikersheim statt, wo nach einer dreimonatigen Bewerbungsphase die Vorauswahlen sowie die Wettbewerbswoche im September ausgetragen werden. Höhepunkt ist das Galakonzert der Wettbewerbsteilnehmer in den Stimmfächern Sopran, Mezzosopran, Tenor und Bariton.
NOWJazz
Musikalische Statements - Der Kontrabassist Pascal Niggenkemper Von Julia Neupert Der Kontrabassist Pascal Niggenkemper liebt musikalische Abendteuer - das freie Improvisieren, die Zusammenarbeit mit Künstler*innen anderer Disziplinen, das Erforschen der Klangmöglichkeiten seines eigenen Instrumentes. Was ihm aber auch wichtig ist: Musik im Hier und Jetzt zu verorten. Mit seinem Projekt "Le 7ème Continent" thematisiert er beispielweise die Auswirkungen von Umweltverschmutzung und Klimawandel auf unsere Gegenwart und Zukunft. Beim SWR NEWJazz Meeting wird Pascal Niggenkemper in diesem Jahr mit einem achtköpfigen Ensemble ein neues Kapitel für "Le 7ème Continent" erarbeiten.
Essay
Weltallnachbarn Essay Von Wladimir Kaminer Die Weltraumforschung entwickelt sich sprunghaft. Solange sich unser Zusammenleben auf dem Planeten einigermaßen friedlich gestaltet, werden die Teleskope auf andere Sterne gerichtet und tolle Fotos gemacht. Kaum beginnt die Erde unter den Füßen zu brennen, kommt es zu einem Stau im All, die Weltmächte setzen ihren Kampf im Kosmos fort. Was genau sie erobern wollen und zu welchem Zweck, wird nicht eindeutig gesagt. Andere Länder tun es ihnen nach. Aber, über mongolischen, den sambischen und sogar den afghanischen Kosmonauten, wird wenig berichtet. Deshalb stehen sie in diesem Essay im Mittelpunkt.?
ARD-Nachtkonzert
Johann Friedrich Fasch: Ouvertüre G-Dur Les Amis de Philippe Leitung: Ludger Rémy Wolfgang Amadeus Mozart: Klavierquartett Es-Dur KV 493 Izumi Goto (Klavier) Daniel Gaede (Violine) Karl Suske (Viola) Jürnjakob Timm (Violoncello) Norbert Burgmüller: Klavierkonzert fis-Moll op. 1 Nikolaus Lahusen (Klavier) Philharmonisches Staatsorchester Halle Leitung: Heribert Beissel Giovanni Bottesini: Kontrabasskonzert h-Moll Yun Sun (Kontrabass) Thüringisches Kammerorchester Weimar Leitung: Martin Hoff Georg Philipp Telemann: "Lobe den Herrn, meine Seele" Friederike Holzhausen (Sopran) Bettina Denner-Brückner (Mezzosopran) Axel Kühler (Countertenor) Martin Krumbiegel (Tenor) Dirk Schmidt (Bass) Kammerchor des Universitätschores Halle Johann Friedrich Fasch-Ensemble Leitung: Matthias Erben Felix Mendelssohn Bartholdy: Konzertstück f-Moll op. 113 Sharon Kam (Klarinette) Johannes Peitz (Bassetthorn) MDR-Sinfonieorchester Leitung: Gregor Bühl
ARD-Nachtkonzert
Ludwig van Beethoven: Sinfonie Nr. 1 C-Dur Symphonieorchester des BR Leitung: Mariss Jansons Johannes Brahms: "Neue Liebeslieder-Walzer" op. 65 Nr. 1-15 Jürgen Werner, Andreas Ruppert (Klavier) Chor des BR Leitung: Michael Gläser Joseph Haydn: Sinfonia concertante B-Dur Hob. I/105 Jürgen Dietze (Oboe) Axel Andrae (Fagott) Andreas Hartmann (Violine) Sybille Hesselbarth (Violoncello) MDR-Sinfonieorchester Leitung: Bruno Weil Hans Werner Henze: "Telemanniana" Nordwestdeutsche Philharmonie Leitung: Gerhard Markson Franz Adolf Berwald: Sinfonie Nr. 4 Es-Dur Royal Philharmonic Orchestra Leitung: Ivor Bolton
ARD-Nachtkonzert
Antonio Salieri: Konzert C-Dur Dagmar Becker (Flöte) Lajos Lenczés (Oboe) Württembergisches Kammerorchester Heilbronn Leitung: Jörg Faerber Frédéric Chopin: 4 Mazurken op. 17 Leif Ove Andsnes (Klavier) Arnold Bax: "From Dusk till Dawn", Ballett London Philharmonic Orchestra Leitung: Bryden Thomson